ALISON BOSHOFF: Will Rupert Murdoch’s six children welcome their latest stepmother? 

So soll der milliardenschwere Medienmogul Rupert Murdoch Ann Lesley Smith heiraten, eine ehemalige Polizeiseelsorgerin aus Kalifornien. Das glückliche Paar, das im Alter von 92 und 66 Jahren eine Sommerhochzeit plant, sagt, ihre Romanze sei ein „Geschenk Gottes“.

Es wird ihr drittes Mal den Gang entlang sein und sein fünftes Mal.

Nur sieben Monate nach seiner Scheidung von Jerry Hall sagte Murdoch, dass er und seine Verlobte sich darauf freuen, „die zweite Hälfte unseres Lebens zusammen zu verbringen“.

Natürlich nimmt diese eher optimistische Aussage eine Langlebigkeit vorweg, die außergewöhnlicher wäre als alles andere in seiner ohnehin schon außergewöhnlichen Lebensgeschichte. Aber diese neue Romanze hat ihn eindeutig jünger als den Frühling fühlen lassen.

Seine Absicht, eine verwitwete Radiopersönlichkeit und Weinbergbesitzerin, fügt hinzu, dass sie Überzeugungen und Lebenserfahrungen teilen.

„Perspektivisch ist es nicht mein erstes Rodeo“, sagt Ann Lesley. „Annäherung an 70 bedeutet, in der letzten Hälfte zu sein. Ich habe auf den richtigen Zeitpunkt gewartet. Freunde freuen sich für mich.“

Natürlich wird die Freude über die bevorstehende Hochzeit groß sein.

Zu den Gästen der Murdoch-Smith-Hochzeit gehören Weltführer und andere Titanen der Geschäftswelt. Schließlich besitzt er ein Portfolio nationaler und internationaler Zeitungen, darunter The Wall Street Journal und New York Post in den USA, The Sun und The Times in Großbritannien sowie den Buchverlag Harper Collins.

Mitglieder von Murdochs großer Familie werden ebenfalls anwesend sein: Er hat sechs Kinder, darunter vier Töchter – Prudence, 64, Elisabeth, 54, Grace, 21, Chloe, 19. Der älteste Sohn Lachlan, 51, ist sein offensichtlicher Erbe und hat seine geführt Geschäfte mit ihm seit 2014. Sohn James, 50, trat 2020 nach „Unstimmigkeiten“ über redaktionelle Inhalte aus dem Vorstand von News Corp zurück.

Wie wir sehen werden, ist die Frage, was sie aus dieser Wendung der Ereignisse machen, eine Geschichte, die noch geschrieben werden muss.

Was die Veranstaltung selbst anbelangt, so liegt das schlaue Geld bei einer Sonnenuntergangszeremonie auf dem Weingut Moraga in Bel Air, das Murdoch gehört. Dort trafen sie sich im September 2022 zum ersten Mal bei einem Weinmischer. Hier wurde Ann Lesley dem frischgebackenen Single-Milliardär vorgestellt, und er wartete vierzehn Tage, bevor er darum bat, sie wiederzusehen.

Wer hätte gedacht, dass Murdoch so ein ewiger Romantiker sein würde, um die Frage so kurz nach dem Ende seiner sechsjährigen Ehe mit Jerry Hall zu stellen – und ihr rund 30 Millionen Pfund zu zahlen?

Mir wurde gesagt, dass Jerry immer noch in ihren Kaffee weint, während sie über die Asche ihrer Liebesgeschichte nachdenkt – und das war, bevor ihr Ex bekannt gab, dass er wieder heiraten würde. Sie hat in Ruhe Zeit mit ihren vier Kindern von Sir Mick Jagger verbracht, einschließlich einer Weihnachtspause in Mustique mit dem Rolling Stone und all seinen Nachkommen.

Die texanische Schönheit war sich sicher, dass es für immer sein würde, und beschuldigt Murdochs erwachsene Kinder – Führungskräfte in seinem Reich – einen Keil zwischen sie zu treiben. Ihre Freunde bestehen darauf, dass seine Kinder die Bemühungen, den Ehevertrag zu ihren Gunsten zu revidieren, misstrauisch beobachtet haben und dass ein Hin und Her über Jerrys Rechtsgeschäft im Falle von Murdochs Tod ihre Trennung ausgelöst hat.

Wieder einmal stellen Ereignisse in der Familie Murdoch die eingebildeten Dramen der Roy-Dynastie von Succession in den Schatten. (Übrigens kehrt die erfolgreiche TV-Show, die vom Briten Jesse Armstrong kreiert wurde, für ihren vierten und letzten Auftritt am Montag auf Sky zurück.)

Warum um alles in der Welt er im Alter von 92 Jahren eine weitere Ehe in Betracht ziehen würde, weisen Quellen in Murdochs Umfeld darauf hin, dass er in Bezug auf Romantik so moralisch wie ein Chorknabe ist und nicht viel an Sex außerhalb der Ehe glaubt.

Die Rolle seines christlichen Glaubens wurde in einem Tagebucheintrag mit guten Quellen erwähnt, der im Februar auf der amerikanischen Nachrichtenwebsite The Daily Beast veröffentlicht wurde und eine bevorstehende Verlobung vorhersagte. Murdoch schlug kurz darauf, am Freitag, dem 17. März, mit einem Diamanten im Asscher-Schliff vor, während das Paar in New York war.

Er sagte zu Cindy Adams, der Klatschkolumnistin seiner Zeitung, der New York Post: „Ich war sehr nervös. Ich fürchtete mich davor, mich zu verlieben – aber ich wusste, dass dies meine letzte sein würde. Es ist besser. Ich bin froh.’

Seine neue Braut wurde 1957 geboren und ist dank einer dreijährigen Ehe mit einem viel älteren Mann, der mindestens 50 Millionen Dollar (40 Millionen Pfund) wert war, eine wohlhabende Frau.

Sie ist eine aufrichtige und lebhafte Seele, die Hunde, schnelle Autos, Wein und Jesus liebt – und ihr gegenüber Politiker und die liberale Elite misstrauisch sind. In ihr hat Murdoch eine weitere starke Frau gefunden, die er respektieren kann.

Seine erste Frau, Patricia Booker, Mutter seiner ältesten Tochter, heiratete ihn, als er 25 war; dann kam Anna Torv, die Journalistin, Mutter von drei seiner Kinder, gefolgt von der Geschäftsführerin Wendi Deng, mit der er zwei Töchter hat.

Alle seine Frauen sind für ihre starke Persönlichkeit sowie ihre Schönheit bekannt.

Ann Lesley besuchte 1980 mit einem Stipendium die Idaho State University und arbeitete anschließend als Model. Anschließend machte sie sich als Zahnhygienikerin selbstständig, bevor sie ihren ersten wohlhabenden Ehemann, John B. Huntington, einen Anwalt, der Nachkomme einer der bahnbrechenden Eisenbahnfamilien Kaliforniens war, heiratete.

Huntington war Mitglied des Kuratoriums des San Francisco Ballet und stellvertretender Bezirksstaatsanwalt und ehrenamtlicher stellvertretender Sheriff. Das Paar war ein prominentes Mitglied einer wohlhabenden gesellschaftlichen Elite.

In einem Interview mit dem Christian Broadcasting Network sagte sie: „Die Welt hat sich mir gerade geöffnet. Fast wie ein König. Tagsüber war mein Leben einfach so lustig. John stand auf Autos, und wir hatten einen Stall voller aller Art – exotische Ferraris und alles. Ich habe locker 65.000 Dollar (53.000 Pfund) pro Monat für Klamotten ausgegeben. Geld war kein Objekt. Ich hatte alles auf der Welt.

„Manchmal war es wunderbar. Es ist die Art von Ehe, die jeder gerne gehabt hätte. Tagsüber überhäufte er mich mit Geschenken und Lob.“ Aber sie fügte hinzu: „Als John anfing zu trinken, wurde er ein anderer Mensch. Er würde mich aus dem Haus aussperren. Er hat mich körperlich missbraucht, psychisch missbraucht, emotional … was eigentlich schlimmer als körperlich ist, weil man anfängt, den Lügen zu glauben.’

Bei der darauffolgenden Scheidung war sie pleite. ‘Ich habe mich geschämt. Es war einfach so anders. Was sollte ich tun?

„Ich würde um Mitternacht einkaufen gehen, damit mich niemand sieht. Ich wollte wirklich Selbstmord begehen, weil mein Leben so schlecht war.’

Alles änderte sich, als sie während eines Modeljobs vom Eventkoordinator angesprochen wurde. Sie erinnert sich: „Sie nimmt mich mit ins Café und sagt: ‚Liebling, ich kann dich durchschauen. Du tust weh. Das Einzige, was Ihnen helfen wird, ist, dass Sie Jesus Christus brauchen.

»Also hat sie es mir gegeben [a book] Die Vier Spirituellen Gesetze, und ich nahm es widerwillig an, ging in dieser Nacht nach Hause und ging auf meine Knie. Ich war so verletzt, so allein und so zurückgewiesen. Und ich betete zu Gott, mir zu helfen und mir meine Sünden zu vergeben … Alles in dem Buch, das ich tat.’ Sie wurde ehrenamtliche Polizeiseelsorgerin und nutzte ihre Lebenserfahrung, um sich um andere zu kümmern. In einem Interview sagte sie, dass sie den Menschen, die sie betreute, sagte: „Ich war hier. Ich war hier und du kannst raus.’

Durch ihre Gefängnisseelsorge lernte sie ihren zweiten Ehemann kennen, den Country- und Western-Musiker Chester Smith, der geschieden, 27 Jahre älter als sie war und drei Kinder hatte.

Smith hatte 1955 mit dem Song „Wait A Little Longer Please Jesus“ einen Hit. Als erfolgreicher Performer gründete er später einen Country-Radiosender in Modesto, Kalifornien, gefolgt von einem Fernsehsender in Nordkalifornien und dann anderen, darunter einem in spanischer Sprache.

Als wohlhabender Mann soll er laut einem Zeitungsnachruf sein TV-Geschäft für 40 Millionen Dollar in bar plus weitere 45 Millionen Dollar in Aktien verkauft haben.

Vor seiner Scheidung von seiner ersten Frau gab es Häuser in Carmel und Beverly Hills. Nach der Scheidung war immer noch viel Geld da. Er und Ann Lesley lebten in einem Herrenhaus auf einer Klippe mit Blick auf den Stanislaus River, etwas außerhalb von Riverbank, Kalifornien. Es gab auch eine 2.800 Morgen große Rinderfarm in San Andreas.

Die beiden veröffentlichten 2005, dem Jahr ihrer Hochzeit, eine CD mit dem Titel Captured by Love, aber nur drei Jahre später starb Chester an Herzversagen.

Seit sie verwitwet ist – sie hat keine eigenen Kinder – gibt sie gerne Lebensratschläge in einer Radiosendung.

Sie sagte einem Interviewer: „Viele Leute haben nicht viel durchgemacht, und sie dozieren über Dinge, die sie in einem Buch gelesen haben. Wie mein verstorbener Mann zu sagen pflegte: ‘Würdest du lieber mit jemandem den Amazonas hinunterfahren, der das seit 35 Jahren macht, oder mit jemandem, der ein College-Professor in Stanford ist, der es in Büchern studiert hat?’ ‘

Letztes Jahr teilte sie im Radio ihre Gedanken über die Schließung von Unternehmen während Covid mit. „Sie versuchen, die Geschäfte der Leute zu schließen. Wissen sie, was das tut? Es ist Teil des Plans, die Plandemie – oops! – Leitung. Es kommt und es stürzt über.

„Es ist zum größten Teil erfunden, es tötet viele Menschen … sie steigen jetzt über Leichen. So wie etwas beginnt, endet es auch. Vertrau mir. Das ist eine kleine Weisheitsbombe für dich.“

Sie fuhr fort, über die Pandemie zu sagen: „War es nicht in Davos geplant? Jemand hat mir gesagt, dass dies geplant war – Bill Gates hatte im Oktober 2019 ein Treffen – heilige Rauche – und sie haben diesen Pandemie-Durchlauf gemacht, wie eine Feuerwehrübung, wie wir sie früher in der Schule gemacht haben? Und das haben sie getan.“

Weitere rechte Meinungen wurden enthüllt, als sie in den sozialen Medien einen Anti-Hillary Clinton-Beitrag von sich selbst als Sarah Connor aus den Terminator-Filmen mit der Überschrift „Terminator 10 – die Hillary-Lösung“ veröffentlichte.

Wie wird der „Terminator“ mit den Succession-Kindern zurechtkommen? Es klingt wie ein todsicherer Blockbuster-Hit.