Who’s the best X’s and O’s coach in women’s college basketball? The Athletic’s anonymous coaching poll

Im letzten Monat, Der Athlet hat mit mehr als 30 Frauen-College-Basketballtrainern über eine Reihe von Themen gesprochen, von Namen, Image und Ähnlichkeit mit Sportdirektoren bis hin zu schlafenden Giganten des Sports. Diesen Trainern, die von Machtkonferenzen und High Mid-Majors stammen, wurde Anonymität gewährt, damit sie offen sprechen können, ohne Angst vor Vergeltung durch ihre eigenen Programme oder die NCAA zu haben. Im Laufe der Woche teilen wir die Gedanken der Trainer zu den dringendsten Problemen in ihrem Sport. Obwohl nicht jede Antwort auf jede Frage enthalten ist, geben die Antworten alle zum Ausdruck gebrachten Meinungen wieder.

Trainer haben immer ein Auge auf ihre Kollegen. Es gibt eine Verbindung zwischen den Menschen in dieser Branche, und es hilft, Kameradschaft zwischen Menschen zu haben, die einen ähnlichen Weg gewählt haben. Aber oft suchen Trainer nach Best Practices; Sie suchen nach Spielzügen und Sätzen von anderen Teams, die für ihre eigenen funktionieren könnten. Im Finale der regulären Saison der Big Ten bemerkte Lisa Bluder, Trainerin von Iowa, gegenüber Reportern, dass sie ein Spiel aus dem Buch von Becky Hammon, Cheftrainerin der Las Vegas Aces, genommen habe, um auf den letzten Ballbesitz der Hawkeyes zu rennen, was mit einem Sieg von Caitlin Clark endete. Die besten Trainer geben offen zu, dass sie die Diebe dessen sind, was auf dem Platz am besten funktioniert, egal ob es aus Highschool-, College- oder Profi-Spielbüchern stammt.

In diesem Sinne behalten Trainer die nächste Generation ständig im Auge, weil diese neuen Trainer frische Ideen in den Beruf einbringen. Es gibt auch ein Element der Selbsterhaltung, da die länger amtierenden Programmtrainer wissen wollen, auf welche Teams es sich lohnt, aufzupassen, und welche Trainer für ihre Jobs kommen könnten. Aber im Idealfall kommt es darauf an, von anderen zu lernen, um weiter zu wachsen – und zu gewinnen.

Bestimmte Trainer im ganzen Land ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich als andere, und genau darum geht es in dieser Ausgabe Der AthletDie anonyme Umfrage von konzentriert sich auf: Welche Trainer in der NCAA sind Meister des Schemas und welche sind bereit, in den kommenden Jahren zu dominieren.

Wer ist der beste X- und O-Trainer der Nation?

Auch Stimmen bekommen: Brenda Frese, Maryland; Kelly Graves, Oregon; Aaron Johnston, Bundesstaat South Dakota; Kevin McGuff, Bundesstaat Ohio; Joe McKeown, Nordwesten; Lynne Roberts, Utah; Dämmerung Staley, South Carolina

Die meisten Trainer interpretierten X und O als offensive Intrigen, weshalb verteidigungsorientierte Cheftrainer wie Dawn Staley und Vic Schaefer nicht zu den oft genannten gehörten.

Tara VanDerveer

„Sie wird selten mehr als einmal gegen ein Team verlieren. Es ist so schwierig, gegen sie zu coachen. Selbst wenn ihre Teams auf dem Papier nicht die besten sind, werden sie immer noch ein Top-3- oder Top-4-Team sein. Sie sehen, wie sich ihre Spieler entwickeln. Sie werden besser. Tara macht das einfach schon so lange. Und viele Trainer können sich mit der Zeit nicht ändern. Und obwohl ich denke, dass ihr System gut ist, sie zu beobachten und gegen sie zu trainieren, ist sie anpassungsfähig.

„Sie ist seit so vielen Jahren konstant und findet mit verschiedenen Spielern in ihrem Programm heraus, wie man auf höchstem Niveau erfolgreich ist, und sie nutzt sie zu ihrer vollen Stärke.“

„Sie ist extrem gut organisiert. Ihre Teams entwickeln sich weiter und passen sich an. Jedes Jahr machen sie etwas Neues, das sie etwas schwieriger zu bewachen macht. Sie bereiten sich extrem gut vor, scouten gut und machen es jedes Mal richtig. Offensiv sind sie wirklich gut organisiert und sie scheint jedes Jahr eine Falte hinzuzufügen.“

„Sie ist so besonnen und lässt sich nicht überstürzen. Sie bekommen großartige Spieler, aber sie bringen ihnen auch bei, wie man das Spiel spielt.“

Als Cheftrainer von Stanford seit fast 40 Jahren hat VanDerveer einfach ein größeres Spielbuch, aus dem er stehlen kann als die meisten anderen Trainer. Aber die erfolgreichste Trainerin aller Zeiten im College-Basketball der Frauen musste ihren Stil weiterentwickeln, da sich das Spiel selbst verändert hat. Sie hat es geschafft, den Erfolg ihres Programms durchgehend aufrechtzuerhalten, Meisterschaften im Abstand von 29 Jahren zu gewinnen und in vier aufeinanderfolgenden Jahrzehnten das Final Four zu erreichen.

Im Moment ist Stanford für sein Bewegungsvergehen bekannt, da der Kardinal konsequent überprüft und schneidet, um Öffnungen im Halbgericht zu finden. Aber VanDerveer kann auch einen Knockout-Satz wählen, um den Ball dorthin zu bringen, wo er sein muss, wenn ihr Team einen Eimer braucht. Zum Beispiel ließ VanDerveer ihre Spieler gegen die UCLA am Seniorenabend wiederholt ihre Größe nach Auszeiten einsetzen und schlug die Bruins mit übertriebenen Pässen, um die Aggressivität der UCLA auf den Passwegen zu neutralisieren.

Kurze Pressepause von Stanford, dann ein Hi-Lo für Lauren Betts. Big Shot, um Stanford zu stabilisieren. Sie müssen es innen weiter hämmern pic.twitter.com/mxo36wL4Dl

— Gabe Ibrahim (@gabe_ibrahim) 21. Februar 2023

Geno Auriemma

„Tara macht einen fantastischen Job, und ich denke, dass Geno einen fantastischen Job macht, und ich denke, sie werden dafür manchmal nicht gewürdigt, weil alle sagen, na ja, sie haben Top-Talente, aber wenn man sich anschaut, wie man nach Auszeiten kommt, große Momente Im Spiel werden sie den Ball dorthin bringen, wo er hin muss.“

„Ich wette nicht gegen Geno. Schauen Sie sich an, was er tut, wenn er nur begrenzte Spieler hat. Sie verschmutzen nie. Sein Vergehen ist das nächste Level.“

Auriemmas 14 Final Fours in Folge und 11 nationale Meisterschaften sprechen für sich, aber UConn erreicht diese heiligen Etappen nicht, ohne in der Lage zu sein, in jeder möglichen Zeit- und Punktesituation zu bestehen. Dort hat sich Auriemma den Respekt seiner Kollegen verdient. Die Huskies punkten effizient – ​​ihr Field-Goal-Prozentsatz lag landesweit nicht unter dem 99. Perzentil, seit Her Hoop Stats damit begann, ihn in der Saison 2009/10 zu verfolgen. Das ist ein Spiegelbild dafür, dass man konstant gute Aktionen ausführt und den Ball an die richtigen Stellen bringt.

Jeff Walz

„Ich respektiere Jeff wirklich. Ich habe wirklich gesehen, wie er am Ende der Spiele einige großartige Sachen gemacht hat. Ich habe gesehen, wie er deswegen gewonnen hat. … Er kann in jeder Situation sein und sein Team in der Lage sein, situativen Basketball so gut auszuführen wie jeden, gegen den ich trainiert habe. … Ich denke, er hat eine großartige Balance darin, wirklich gute Sets und Strukturen zu schaffen und gleichzeitig den Spielern Raum zu geben, um Spielzüge zu machen.

„Ich denke, Jeff Walz ist auf Ein-Spiel-Basis wirklich gut. … Ein Spiel zu spielen, es scheint, als würde er einen Weg finden, er wird sich etwas einfallen lassen.“

Walz hat seit seinem Amtsantritt in Louisville im Jahr 2007 vier Final-Four-Auftritte absolviert, aber sein bisheriger Ruhm hat Brittney Griner während Baylors Wiederholungsangebot im Jahr 2013 ausgeschaltet. Die Cardinals implementierten eine modifizierte Zone und eine Verfolgungsjagd mit drei Spielern auf Griner, während zwei Wachen am Rand so viel Boden wie möglich abdeckten, und das kalkulierte Wagnis eingingen, ein von Kim Mulkey trainiertes Team die 3er-Ecke schießen zu lassen. Dieser defensive Spielplan führte zu einer der größten Überraschungen in der Turniergeschichte und festigte Walzs Vertrauen als Trainer, der immer einen Weg zum Erfolg finden kann.

Karl Smesko

„Er gewinnt 25, 30 Spiele im Jahr mit Spielern, von denen keiner von uns gehört hat. Sie haben letztes Jahr einen Spieler in die WNBA befördert, und sie sind immer noch sehr gut. Sie betreiben Sachen, die besonders schwer zu bewachen sind. Deshalb schneiden sie auch im Turnier gut ab. Bei einer kurzen Vorbereitung ist es schwer zu schützen.“

„Ich mag wirklich, was Karl Smesko an der Florida Gulf Coast macht. Ich denke mit ihrem Five-Out und wie sie das Spiel lesen. Ich habe es genossen, von ihm zu lernen und zuzusehen.“

Jenny Baranczyk

„Jennie Baranczyk wird wahrscheinlich unterschätzt. Ich denke, sie ist eine unglaubliche Offensivtrainerin.“

Kevin McGuff

„Ich denke, er ändert viel, was er tut, was bedeutet, dass er es mehr mit Personal macht, nicht nur mit dem, woran er glaubt, also respektiere ich ihn dafür.“

Wer ist der nächste große Trainer?

Auch Stimmen bekommen: Trish Cullop, Toledo; Denise Dillon, Villanova; Megan Duffy, Marquette; Shauna Green, Illinois; Jan Jensen, Iowa (Assistent); Carley Kuhns, Samford; Michaela Mabrey, Notre Dame (Assistentin); Joy McCorvey, Tennessee (Assistentin); Carrie Moore, Harvard; Tomekia Reed, Bundesstaat Jackson; Tami Reiss, Rhode Island; Alex Simmons, Gardner Webb; Tamika Williams-Jeter, Dayton

Trainer waren sich nicht einig, wenn es um einen Aufsteiger in ihrem Geschäft geht. Wir haben 24 verschiedene Antworten erhalten, darunter einen Power 5-Trainer, Co-Trainer, Mid-Major-Trainer und sogar einen Trainer, der seit 1997 an derselben Schule ist.

Doch trotz der Breite der Antworten, die wir erhielten, war LaRocque der beliebteste Name.

Das Ansehen des ehemaligen Stanford-Spielers ist im Trainerberuf schnell gestiegen. Sie hat die Lady Rebels auf einem Riss durch den Mountain West geführt und hat sie in ihrer dritten Saison an der Spitze ihres zweiten NCAA-Turniers in Folge. Vor dem Auftritt in der letzten Saison hatte UNLV seit 20 Jahren nicht mehr an dem Turnier teilgenommen. Also, ja, LaRocque hat aus gutem Grund die Aufmerksamkeit vieler ihrer Kollegen.

Sweep reguläre Saison mit durchschnittlich +15,6 Siegmarge.
Swept-Turnier mit durchschnittlich +17 Siegmarge.

Die Zahlen sprechen für sich. pic.twitter.com/KlulxXdOUM

– UNLV Lady Rebels (@UNLVLadyRebels) 9. März 2023

Lindy LaRocque

„Lindy hat großartige Arbeit geleistet. Aber ich hatte keinen Zweifel daran, dass sie Erfolg haben würde. Sie lernte von den Besten – Tara. Sie hat von ihr als Spielerin und dann von ihr als Trainerin gelernt. … Sie hat dieses Programm umgedreht. Das erste NCAA-Turnier seit 20 Jahren – das zeigt, wie hart sie arbeitet. Sie sind ein sehr gut trainiertes (Team), sie spielen eine gute Offensive, sie sind organisiert.“

Michaela Mabrey

„Ich denke, sie hat ein enormes Wissen über das Spiel. Ich denke, den Erfolg, den sie als Spielerin hatte, konnte sie auf ihre Rolle als Trainerin übertragen. Ich denke, sie wird eine großartige Trainerin für die Zukunft sein.“

Tina Langley

„Ich denke, sie leistet einen phänomenalen Jobaufbau.“

„Ich denke, sie macht einen großartigen Job mit der Rekrutierung, ich denke, sie bekommt dort die richtigen Spieler. Ich denke, sie werden in den nächsten Jahren gut sein. Es ist, als ob Sie die richtigen vierjährigen Spieler bekommen, die in Ihrem System bleiben. Ich denke, das macht einen großen Unterschied.

Robyn Fralick

„Ich denke, Robin ist wirklich, wirklich gut, und sie sollte eine Chance auf dem Power 5-Level für das bekommen, was sie konsequent getan hat.“

Carrie Moore

„Wenn du sie auf die richtige Schule wie Northwestern oder so bringst. Sie weiß, wie man hochakademische Kinder rekrutiert und vor allem gewinnt.“

Alex Simmons

„Sie ist wirklich schlau und hat ihre Vision in kurzer Zeit wirklich umgesetzt, und das ist schwer. Vor allem die Mittelschule. Sie blieben bei ihrer diesjährigen Konferenz ungeschlagen.“

Lisa Fortier

„(Sie) hat einen unglaublichen Job gemacht. Karl Smesko an der Golfküste von Florida, Aaron Johnston im Bundesstaat South Dakota, ich denke, diese Jungs könnten überall hingehen, wenn sie wollten.“

Pflichtlektüre

• Fragen der College-Basketballtrainerinnen für Frauen an den neuen NCAA-Präsidenten: Werden Sie uns wie einen Sport behandeln?

• Sollte das NCAA-Turnier für Frauenbasketball erweitert werden? “Ich denke, es wäre schrecklich”

(Foto von Tara VanDerveer: Kevin Light / Getty Images)